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Beim Onlineshopping lohnt sich Preisvergleich

Veröffentlicht 7. März 2013 von in Blog | Kommentar zu diesem Outlet Store

„Schrei vor Glück“, so der derzeit wohl dominanteste Fernsehslogan eines Mode-Shopping-Portals, über das interessierte Kunden online zwischen Designkleidung und Schnäppchen surfen können. Geliefert wird alles bequem nach Hause. Als Onlineshop für Schuhe gestartet, hat der Onlineshop den Umsatz zwischen 2009 und 2012 von sechs Millionen auf rund eine Milliarde Euro gesteigert. Die Story dieses onlineshopping Portals (Zalando) steht aber auch für einen generellen Trend. Zuerst hat das Internet Industrien wie die Medien oder die Musikwirtschaft revolutioniert, jetzt ist der Handel an der Reihe. Während sich Zalando trotz Wachstum nach Brancheninformationen noch müht, aus den roten Zahlen zu kommen, sind andere Online-Modehändler bereits profitabel.

Style made in Britain

Profitabel ist beispielsweise auch der britische Internet-Versender Asos, der bereits zum Übernahmeziel des E-Commerce-Riesen Amazon geworden ist. Das amerikanische Portal Fab wächst dank der Konzentration auf hochwertige Designartikel. Die Modehersteller trösten sich damit, dass die neuen Plattformen zusätzliche junge Kundengruppen bringen. E-Commerce ist enorm wichtig, um Luxusmarken zu verjüngen. Vor allem die junge Zielgruppe verlagert sich zunehmend ins Netz. Wenn die mit dem Internet aufgewachsene Kids überhaupt noch in der Fußgängerzone stöbern, dann haben sie sich vorher im Web zum Beispiel bei Online Shopping Mall schlaugemacht fragen nach einem bestimmten Wunschprodukt, probieren es im Laden an, bestellen es aber dann vielfach dort im Netz.
Beliebtheit steigt

Der Kauf im Internet boomt. 2012 hätten rund 42,3 Millionen Menschen Waren oder Dienstleistungen über das Internet geordert. Somit hat sich der Anteil der Onlineshopper in den letzten fünf Jahren um rund acht Prozent oder 8,8 Millionen Menschen erhöht. Unter den Menschen über 65 kauften 57 Prozent im Internet ein, unter den Zehn- bis 15-Jährigen 29 Prozent. Am höchsten ist der Anteil der Onlineeinkäufer dabei unter den 25- bis 44-Jährigen.

Tablets als große Chance

Völlig neue Möglichkeiten für Kunden und Händler eröffnet der Siegeszug von Smartphones und Tablets, die in Zukunft zum lokalen Shopping-Lotsen und zum Ersatz für die Geldbörse werden. Der Anteil der Onlineeinkäufer, die ein Mobiltelefon genutzt haben, hat sich auf zehn Prozent belaufen. Mit einem Anteil von 16 Prozent waren Onlineeinkäufe demnach unter den 16- bis 24-Jährigen am weitesten verbreitet. Die Zukunft geht in die Richtung, dass der Kunde auf dem Touchscreen sehen kann, wo das gesuchte Kleidungsstück noch auf Lager ist, es mit dem Handy auch gleich bezahlen kann und dank eines Rabattservices sogar noch einige Prozent spart, dann bleibt er vielleicht doch dem Händler vor Ort treu und kauft nicht online.

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