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Eigenen Store aufbauen – Tipps für die Einrichtung

Veröffentlicht 9. September 2013 von in Blog | Kommentar zu diesem Outlet Store

Für viele modebegeisterte Menschen ist es ein absoluter Traum: ein eigenes Ladengeschäft. Wer sich diesen verwirklicht, den erwartet jedoch harte Arbeit. Bevor der Verkauf der Mode starten kann, muss der Store schließlich eingerichtet werden!

Einrichtungsgegenstände beim Händler ordern
Noch vor der eigentlichen Gestaltung des Geschäfts stehen wichtige Entscheidungen an: Wie soll der Store am Ende aussehen? Wie, also mit welchen Möbeln, Wohnaccessoires und Heimtextilien, kann man diesen Plan in die Tat umsetzen? Bei all diesen Überlegungen darf man das Budget niemals aus den Augen verlieren. Nach der Einrichtung des Stores sollte von diesem noch so viel übrig sein, dass man die ersten Wochen, in denen die Einnahmen für gewöhnlich noch nicht so hoch sind, problemlos ohne finanzielle Nöte überbrücken kann.

Die Einrichtung muss folglich sowohl individuell als auch preisgünstig sein. Auf der Suche nach entsprechenden Einrichtungsgegenständen wird man dabei nicht etwa in gängigen Onlineshops, sondern direkt bei den Händlern fündig. Tritt man persönlich mit diesen in Kontakt, so lässt sich in der Regel sogar ein saftiger Rabatt aushandeln. Zögern Sie nicht, direkt nach Preisnachlässen zu fragen! Händler aus sämtlichen Bereichen von der Möbelindustrie bis hin zur Textilbranche können Sie übrigens zum Beispiel bei Productpilot recherchieren. Sollten Sie einen Store im Vintage-Stil planen, so können Sie die beim Händler gekauften Möbel auch mit Fundstücken vom Flohmarkt mixen.

Verkaufsfläche und Umkleidekabinen gestalten
Bevor Sie die genaue Strukturierung Ihrer Verkaufsfläche planen, sollten Sie einen festen Bereich für die Umkleidekabinen reservieren, der sich am besten in der Nähe der Kasse befindet. Bei den Umkleiden gilt: Bauen Sie besser 2 großzügige als 4 enge Kabinen auf. Innerhalb der Kabinen sollten Sie verschiedene Spiegel so platzieren, dass sich die Kunden sowohl von vorn als auch von hinten betrachten können. Ebenfalls ein Muss ist ein angenehmes Licht – entscheiden Sie sich statt für grelle Neonröhren besser für moderne warmweiße LEDs. Zuletzt dürfen in den Umkleidekabinen eine Ablage für die Tasche und die eigenen Klamotten sowie Haken für die auserwählten Stücke aus dem Store nicht fehlen.

Bei den Verkaufsflächen sollten Sie zwischen Regalen und Kleiderstangen variieren, wobei diese stets so angebracht sein sollten, dass auch klein gewachsene Kunden ohne Probleme zugreifen können. Die Kleiderstangen sind dabei für die besonderen Stücke aus dem Sortiment reserviert, während auf den Ablagen gefaltete Basics wie einfarbige Pullover oder Jeans Platz finden. Bild: © projekt40 – Fotolia.com

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